© Jörg Natho
Für den Konfirmationsjahrgang 2020-21 fand wie bei dem jetzigen Jahrgang coronabedingt keine Fahrt statt. Im Juli 2021 wagte ich es dann, eine Fahrt für 11.-13. März zu planen. Zuvor wurde dies vehement gefordert und ich gab das Versprechen, eine Fahrt nachzuholen.
Gesagt – getan. 5 Jugendliche wollten mitfahren. Da nur eine Konfirmandin dabei war, bat ich sie, eine Freundin zu fragen, ob sie nicht mitkommen wollte. Das tat sie dann auch, so dass der Kleinbus unserer Evangelischen Jugend des Kirchenkreises Harzer Land schön ausgelastet war. Als weibliche Begleitperson konnte ich nach einer coronabedingten Absage meine Ehefrau gewinnen.
Am Freitag, 11.3., fuhren wir um 15 Uhr von Hattorf los. Die Fahrt verlief staufrei, so dass wir das Abendessen in der Jugendherberge, die wohl weltgrößte, geschafft haben. Die Zimmer wurden bezogen und dann ging es noch mal raus in die wohl amerikanischste Stadt Deutschlands. Am Abend wurde gemeinsam Uno gespielt.
Am Samstag, 12.3., machten wir uns per U-Bahn in die Bergerstraße auf. Dort gibt es eine supercoole Minigolfanlage. Mit 3-D-Brillen und viel Schwarzlicht waren die 18 Bahnen wirklich eine starke Sache. Danach hatten wir uns das Mittagessen in der Skyline-Plaza richtig schmecken lassen. Die Aussicht von der Dachterrasse ist atemberaubend.
In der Pauls-Kirche erfuhren wir in wenigen Sätzen von Sabine Natho etwas zu deren historischer Bedeutung. Danach war Freizeit angesagt. In einer überfüllten Stadt gar nicht so einfach. Das letzte Mal, als ich solche Massen erlebt habe, war am 9. November 1989 auf dem Rückweg von Westberlin durch den Grenzübergang Friedrichstraße und zur Meisterfeier 2009 in Wolfsburg.
Nach dem Abendessen gab es wieder eine gemeinsame Spielerunde. Der Raum war der schönste Tagungsraum der Jugendherberge. Nur für uns. Mit einem Wahnsinnsausblick!
Am Sonntag ging es wieder zurück. Um 10 Uhr besuchten wir den Gottesdienst in der Friedenskirche. In der riesigen Kirche, sie hat Platz für über 1.000 Menschen, waren wir nicht so viele. Die Predigt, voll zu lang und zum Vergessen. Aber die Musik! Die Musik!!! Der Organist war Weltklasse! Und wir applaudierten am Ende.
Das Mittagessen wurde während der Rückfahrt verputzt und gegen 15 Uhr waren wir wieder zurück.
Gesagt – getan. 5 Jugendliche wollten mitfahren. Da nur eine Konfirmandin dabei war, bat ich sie, eine Freundin zu fragen, ob sie nicht mitkommen wollte. Das tat sie dann auch, so dass der Kleinbus unserer Evangelischen Jugend des Kirchenkreises Harzer Land schön ausgelastet war. Als weibliche Begleitperson konnte ich nach einer coronabedingten Absage meine Ehefrau gewinnen.
Am Freitag, 11.3., fuhren wir um 15 Uhr von Hattorf los. Die Fahrt verlief staufrei, so dass wir das Abendessen in der Jugendherberge, die wohl weltgrößte, geschafft haben. Die Zimmer wurden bezogen und dann ging es noch mal raus in die wohl amerikanischste Stadt Deutschlands. Am Abend wurde gemeinsam Uno gespielt.
Am Samstag, 12.3., machten wir uns per U-Bahn in die Bergerstraße auf. Dort gibt es eine supercoole Minigolfanlage. Mit 3-D-Brillen und viel Schwarzlicht waren die 18 Bahnen wirklich eine starke Sache. Danach hatten wir uns das Mittagessen in der Skyline-Plaza richtig schmecken lassen. Die Aussicht von der Dachterrasse ist atemberaubend.
In der Pauls-Kirche erfuhren wir in wenigen Sätzen von Sabine Natho etwas zu deren historischer Bedeutung. Danach war Freizeit angesagt. In einer überfüllten Stadt gar nicht so einfach. Das letzte Mal, als ich solche Massen erlebt habe, war am 9. November 1989 auf dem Rückweg von Westberlin durch den Grenzübergang Friedrichstraße und zur Meisterfeier 2009 in Wolfsburg.
Nach dem Abendessen gab es wieder eine gemeinsame Spielerunde. Der Raum war der schönste Tagungsraum der Jugendherberge. Nur für uns. Mit einem Wahnsinnsausblick!
Am Sonntag ging es wieder zurück. Um 10 Uhr besuchten wir den Gottesdienst in der Friedenskirche. In der riesigen Kirche, sie hat Platz für über 1.000 Menschen, waren wir nicht so viele. Die Predigt, voll zu lang und zum Vergessen. Aber die Musik! Die Musik!!! Der Organist war Weltklasse! Und wir applaudierten am Ende.
Das Mittagessen wurde während der Rückfahrt verputzt und gegen 15 Uhr waren wir wieder zurück.
Jörg Natho (Pfarrer und Fahrer)
Quelle: Jörg Natho
Quelle: Jörg Natho
Quelle: Jörg Natho
